Der gute Schluck: Flasche oder Leitung?

Der Mensch ändert seinen Wassergehalt im Laufe des Lebens. Als Baby bestehen wir zu ca. 80% aus Wasser, als Greise sind es noch ca. 45%. Das sind im Schnitt 62,5%. Klar, dass dieser wesentliche Bestandteil unseres Körpers eine Qualität hat. Wenn man bedenkt, dass wir dieses Wasser täglich zumindest teilweise erneuern, stellt sich die Frage: Was schütte ich da in mich hinein? Ich werde, was ich trinke - zu immerhin 62,5 Prozent. 

Grund genug, sich einige Fragen zu stellen. Hier einige Fakten, die dazu anregen können:

- Durst entsteht schon bei einem Flüssigkeitsverlust von nur 0,5%
- bei 2% weniger Wasser vermindern sich messbar die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit
- bei 10% weniger Wasser erleiden wir ernste gesundheitliche Symptome
- bei ca. 20% Wasserverlust sterben wir

- die Industrie verbraucht ca. 20 % des Nutzwassers
- die privaten Verbraucher benutzen 10 %
- 70 % gehen zu Lasten der Landwirtschaft, die übrigens 50% davon ungenutzt verschwendet
- die Menschheit verbraucht heute ca. 45-mal so viel Wasser wie vor 300 Jahren, bei ca. 10 Mal so vielen Menschen

- in der BRD gibt es ca. 6000 kommunale Wasserversorger
- wir trinken durchschnittlich 130 Liter reines Wasser pro Jahr 

Bei aller Kritik, die dem Leistungswasser oft zuteil wird: Es ist weltweit das billigste, sauberste und damit beste Getränk. Bei ca. 6 Cent pro Liter (inkl. Entsorgung) wird eine Qualität gewährleistet, die außer in Einzelfällen nur auf den letzten Metern, nämlich der individuellen Hausverrohrung, leidet. 

Eine persönliche Filteranlage kann hier für all die Menschen abhilfe schaffen, die auch die letzten Reste an Verunreinigungen oder Schwebstoffen heraus filtern möchten. Der gute Schluck - für uns kommt er aus der Leitung. Wenn er danach noch eine oder mehrere Lemniskaten durchläuft, so berichten Kunden, dann schmeckt und wirkt er noch besser.